Vorsorge für den Krisenfall
Welche Gefahren wirklich relevant sind – und wie Sie sich effektiv schützen
- Realistische Risikoeinschätzung statt Panikmache: Stromausfall, Cyberangriffe, Naturkatastrophen, Lieferkettenprobleme, politische Krisen.
 - Regionale Gefahrenanalyse: Welche Risiken sind in Ihrem Wohngebiet besonders wahrscheinlich (z. B. Hochwasser, Sturm, Schneefall)?
 - Prävention im Alltag: Notfallplan erstellen, Kontaktlisten aktualisieren, Erste-Hilfe-Kenntnisse auffrischen.
 - Technische Vorsorge: Notstromlösung, Kommunikationsmittel (Kurbelradio, Powerbank), Brandschutz und Rauchmelder.
 - Mentale Resilienz: Ruhe bewahren, handlungsfähig bleiben, Selbstvertrauen durch Vorbereitung stärken.
 
Welche Vorräte Sie unbedingt anlegen sollten – und wie Sie diese richtig lagern
- Basisvorrat für 10–14 Tage: Wasser (2 L pro Person/Tag), haltbare Lebensmittel, Hygieneartikel, Medikamente.
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 - Lebensmittel mit langer Haltbarkeit: Reis, Nudeln, Hülsenfrüchte, Konserven, Nüsse, Honig, Instantprodukte.
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 - Trinkwasserversorgung sichern: Wasserkanister, Filter, Tabletten zur Desinfektion.
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 - Richtige Lagerung: Kühl, trocken, lichtgeschützt – regelmäßig überprüfen und rotieren („First in – first out“).
 - Sonderbedarf berücksichtigen: Babys, Senioren, Haustiere, Allergien.
 - Ergänzende Ausrüstung: Campingkocher, Batterien, Taschenlampe, Mehrzweckwerkzeug.
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Wie Sie Ihre Familie im Notfall schützen – mit bewährten Strategien und praktischen Anleitungen
- Familien-Notfallplan: Treffpunkte, Zuständigkeiten, Kommunikationswege festlegen.
 - Evakuierungs-Checkliste: Dokumente, Medikamente, Bargeld, Kleidung, Notgepäck bereithalten.
 - Kinder einbeziehen: kindgerechte Aufklärung, klare Aufgaben, Sicherheit durch Struktur.
 - Nachbarschaftsnetzwerk: gegenseitige Hilfe organisieren, Informationen teilen, Ressourcen bündeln.
 - Psychologische Stabilität: Rituale, positive Kommunikation, Zuversicht und Zusammenhalt fördern.
 - Übung macht sicher: Szenarien regelmäßig durchspielen – vom Stromausfall bis zur Evakuierung.